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Rezension: Deborah Scroggins - Die weiße Kriegerin

Emmas Krieg

Periodisch gerät der Sudan in den Fokus der Aufmerksamkeit, immer dann, wenn in den Konflikten im Süden oder seit dem Jahre 2003 in der Westregion Darfur eine Hungersnot droht oder bereits Opfer forderte. Beiden Konfliktherden liegen im Wesentlichen gemeinsame Ursachen zugrunde: zum Einen der Versuch der Marginalisierung durch die Zentralregierung in Khartum und zum Anderen das Vorhandensein von Rohstoffen, insbesondere Erdöl.

Der Konflikt im Südsudan hat eine lange Geschichte. In ihrem soeben in Deutsch erschienenen Werk Die weiße Kriegerin, das - weder politische Biografie noch reines Sachbuch - sich gegen jede Kategorisierung sträubt, beschreibt die amerikanische Journalistin Deborah Scroggins die Ursachen sowie den historischen Hintergrund und geht dabei bis zu den Zeiten des britischen Generals Gordon zurück, bekannt auch unter dem Namen Gordon Pascha, der 1885 bei der Belagerung Khartums durch die Truppen des Mahdi sein Leben im Dienste britischer Interessen ließ, kurz bevor die britischen Entsatztruppen vor Ort eintrafen.

Das Grundproblem des Konflikts zwischen der Zentralregierung und dem Süden liegt in der unterschiedlichen Betrachtung der beiden Parteien im Hinblick auf die Zugehörigkeit des Landes zum arabischen und somit islamischen Block oder zum afrikanischen christlich-animistischen. Es sei eine Frage des Blickwinkels, schreibt Deborah Scroggins und zitiert dabei in diesem mit vielen aussagekräftigen Zitaten versehenen und genau recherchierten Buch den Chef der Sudanesischen Befreiungsbewegung Dr. John Garang, »ob man den Sudan nun als afrikanisches oder arabisches Land betrachtete. Die sechsundzwanzig Millionen Einwohner des Landes waren zwar zu zwei Dritteln Muslime, aber nur knapp mehr als ein Drittel waren Araber. Unabhängig von der Religion waren also die meisten Sudanesen dunkelhäutige Afrikaner. Der Reichtum des Landes lag jedoch in den Händen der Nachkommen einiger weniger Araber, die meist aus dem Niltal stammten. Diese arabische Elite profitierte davon, so Garang, dass die schwarzafrikanische Mehrheit der Bevölkerung gespalten blieb und sich gegenseitig bekämpfte.«

Vor diesem Hintergrund entbrannte 1956 schon der erste, zum Bürgerkrieg ausgeweitete Konflikt, der bis 1972 andauerte. Doch das Friedensabkommen von Addis Abeba wird von vielen im Süden nicht akzeptiert. Es formiert sich erneuter Widerstand, der infolge der Einführung der Scharia durch Präsident Nimeiri 1983 zur Gründung der SPLM/A (Sudanese People's Liberation Movement/Army) führt. Als nach schnellen Anfangserfolgen, der Besetzung weiter Teile des südlichen Sudan Ende der 80er Jahre, das erklärte Ziel, die Einführung eines säkularen und demokratischen Sudan nach wie vor unerreichbar scheint, führen interne ideologische Auseinandersetzungen zur Abspaltung eines Flügels der SPLM/A, an dessen Spitze einer ihrer Gebietskommandanten steht: Dr. Riek Machar.

Riek Machar glaubt, anders als der SPLM/A-Chef Garang, nicht daran, die Interessen des Südens - vorrangig die Bewahrung der kulturellen Eigenheiten und die Teilhabe an der Exploitation des Erdöls - seien in einem einheitlichen Sudan zu erreichen und zu wahren und sucht deshalb in der Abspaltung des Südens die Lösung. Soweit der ideologische Dissens, der den sich als Marxisten bezeichnenden Garang als Bewahrer kolonialer Grenzen erscheinen lässt, der die territoriale Integrität seines Landes nicht antasten möchte und gleichzeitig als Utopisten, der, folgt man der Einschätzung seines Konkurrenten, die viele realpolitisch Denkende innerhalb und außerhalb der Befreiungsbewegung teilen, die Undurchsetzbarkeit zu weit gesteckter Ziele nicht einzusehen vermag.

Dieses Buch bliebe ein »bloß« politisches Sachbuch, ginge die Autorin nicht einen Schritt weiter und beschriebe innerhalb der Biografie der Konkurrenten Momente, die die jeweilige weltanschauliche Sicht nachvollziehbar verstärken. Wesentlichster Unterschied: Im Gegensatz zu John Garang, der seine Schul- und Universitätsausbildung in Tansania und den USA absolvierte, ist Riek Machar die arabische Kultur und Sprache vertraut. Er hat die Gelegenheit erhalten, als einer der ersten hundert Studenten aus dem Süden nach dem Friedensschluss von 1972 in Khartum zu studieren. An jenem Ort also, der den Südsudanesen als verhasstes Zentrum arabischer Unterdrückung gilt. Der Umgang mit islamischen Kommilitonen und Lehrern ist Riek Machar demnach vertraut, Berührungsängste mit dem Islam sind ihm fremd.
Im Übrigen findet auch er Gelegenheit, seine akademische Ausbildung mit einem Auslandsstudium zu krönen. Seine hervorragenden Leistungen ermöglichen ihm den Sprung nach Europa, wo er an der Polytechnischen Hochschule von Bradford, in Emmas Heimatregion Yorkshire, promoviert. Er habe sich vom westlichen Umfeld nicht allzu sehr beeindrucken lassen, schreibt Scroggins, sei die neue Situation »mit typisch nilotischer Bravour« angegangen. Ein flatterhafter Ausdruck dem ersten Anschein nach, der sich aber in der Lektüre in voller Bandbreite erschließt, in der Beschreibung vieler Eigenarten der Völker des Südsudan durch die Autorin, allen voran die Schilderung der Gebräuche der Nuer, des Volkes, dem Riek Machar angehört.

Zu den wichtigsten Ritualen der Nuer zählt die Initiation, das gaar, bei dem den männlichen Heranwachsenden sechs parallele Linien in die Stirn geschnitten werden, die später zu den typischen Tätowierungen vernarben. Nach diesem Ritual wird der Junge zum wut zum »Bullen der Herde«, Teil der erwachsenen Kriegerschaft. Riek hat sich - er befand sich, als die Zeit für das Ritual reif ist, in einem Missionsinternat - dieser Prozedur nicht unterworfen. Jungen wie er, die traditionell gesehen gar keine richtigen Männer sind, werden »Bullen-Jungs« genannt, ein Ausdruck, der die Unsicherheit in Zeiten des allgemeinen Umbruchs widerspiegelt. Als Riek Machar später als SPLM/A-Kommandant das Sagen über das Gebiet seines Volkes innehat, verbietet er das Initiationsritual vollständig. Ansonsten habe er sich diplomatisch verhalten, erfährt der Leser, habe viel Rücksicht aufgebracht für die Befindlichkeiten und die Gepflogenheiten seines Volkes, habe im stundenlangen Palaver ganz allmählich die Richtung vorgegeben, die letztendlich in das von ihm gewünschte Ergebnis einmündete. Ein Mensch voller Widersprüche, die die Autorin nicht zu glätten versucht, ebenso wenig wie die der Protagonistin. Obschon sich die Autorin Deborah Scroggins teilweise zeitgleich mit Emma McCune im Sudan oder Kenia befand, kannte sie diese nur oberflächlich. Als Teil der Buchrecherche hat sie mit vielen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie mit den am Geschehen Beteiligten geredet, auch und v.a. nach Emma McCunes frühem Tod infolge eines Autounfalls im Jahre 1993 in Nairobi, der ihre Freunde zu Spekulationen veranlasste, ob es sich dabei nicht um ein fingiertes Attentat handeln könnte.

Die Konkurrenz zwischen den Führern der SPLM/A ist nur eine der vielen Ebenen in Die weiße Kriegerin. Ebenso lebhafte Beschreibung findet das Verhältnis der humanitären Helfer - Angehöriger großer, meist UN-Hilfsorganisationen - zur einheimischen Bevölkerung oder das der Weißen vor Ort, in diesem Fall heißt das Kenia, Nairobi, wo die khawajas (sprich: kawodscha), die Weißen, residieren, wo die Trennung zur einheimischen Bevölkerung kaum größer sein könnte und wohin humanitäre Helfer wie Emma flüchten, um sich eine Auszeit zu nehmen. Bei einer solchen Gelegenheit lernt Emma McCune im Hotel Pan Afric in Nairobi Riek Machar kennen.

Die Autorin beschreibt das Leben von Emma McCune in allen Facetten, von der Geburt 1965 in Indien und der Zeit in England, mit dem Versagen des Vaters, der außerhalb der (post-)kolonialen Verwaltung keinen festen Boden unter die Füße bekam, von ihren romantisch-abenteuerlichen Zügen, mit ihrem Freund Bill Hall umrundet sie in einer kleinen Maschine die Welt, und ihren erotischen Vorlieben - Emmas Vergleich der Penisse weißer Männer mit einer Nacktschnecke mag in der Zeit seiner Äußerung, in den 80er Jahren, noch originell gewesen sein. Auch ihrem ernsthaften Anliegen, sich für die Belange des sudanesischen Volkes einzusetzen, wird breiter Raum gewährt. Als die 24-Jährige das Angebot erhält, für die von der UNICEF-Organisation Operation Lifeline Sudan finanzierte Einrichtung Street Kids International im Sudan tätig zu werden, greift sie begeistert zu. Sie hilft beim Aufbau und der Organisation Dutzender von Schulen. Als eine der wenigen im Südsudan fährt sie mit ihrem Geländewagen in einem riesigen Gebiet umher und beliefert die Anwohner mit Papier und Stiften. Um auch in die entlegendsten Orte zu gelangen, ist sie gezwungen, den Wagen zurückzulassen. Ein Umstand, der die Anwohner sehr für sie einnimmt, weil die khawojas sonst ihre Flugzeuge oder Autos nicht verlassen. Sie beginnen Zeichnungen von ihr in ihre Lehmhütten, die traditionellen tukul, zu ritzen. Nach dem Kennenlernen von Emma McCune und Riek Machar vergeht noch fast ein Jahr, bis die beiden eine Bindung eingehen und diese bald darauf mit einer Heirat legitimieren und das ausgerechnet an einem Ort und zu einer Zeit, die nicht unpassender sein könnte.

1991, nach dem Sturz von Mengistu Haile Mariam in Äthiopien, beginnt die Massenrückkehr der Sudanesen aus den äthiopischen Flüchtlingscamps in Gambela in Richtung Nasir, einen Ort unweit der Grenze. Der ist für die Verpflegung solcher Massen gänzlich unvorbereitet, eine Hungersnot scheint unausweichlich. Ganz in der Nähe dieses Ortes hat Riek Machar sein militärisches Lager aufgeschlagen, in dem Emma McCune seit einigen Monaten mit ihm zusammen lebt. Vonseiten der UNO-Organisationen und ihrer Angehöriger wird dies sehr kritisch bewertet. Die Objektivität einer ihrer MitarbeiterInnen, unabdingbares Essential, ist durch diesen Umstand nicht mehr gewährleistet, was die Zentralregierung immer wieder zum Vorwand nimmt, um den Hilfsbestrebungen Hindernisse in den Weg zu legen. Dies führt schließlich auch zur Kündigung durch Operation Lifeline, was der engagierten Britin einen schweren Schlag versetzt. Doch davor steht die Heirat, die sich skurriler nicht ausnehmen könnte. Eine der schönsten Passagen im Buch, selbst reizbarer Widerspruch und von der Autorin hinreichend reflektiert, der für die beschriebenen Widersprüche - das Nebeneinander von verhungernden Menschen und Lebensfreude - dasteht.

Die Aufgabe der Objektivität ist einer der wichtigsten Kritikpunkte offizieller Stimmen. McCunes Engagement ist unbestritten. Eines ihrer Hauptanliegen liegt in der Kritik des Missbrauchs der Kinder, die von der von Garang geleiteten SPLM/A soldatischer, nicht aber, wie es offizielle Lesart ist, schulischer Bildung zugeführt werden. Mit diesem Anliegen liegt sie ihrem zukünftigen Mann von Anfang an in den Ohren und mag damit dessen politische Gegnerschaft zum Führer der SPLM/A tatsächlich verstärkt haben. Ob jedoch die Sichtweise der Rebellen innerhalb der SPLM/A, sie habe die Spaltung der Befreiungsorganisation herbeigeführt, berechtigt ist, muss angezweifelt werden. Garangs Fraktion geht sogar soweit, sie als Drahtzieherin des britischen Geheimdienstes zu bezeichnen. Jedenfalls taucht der Ausdruck Emma's war in der Organisation auf, so auch der Titel der 2004 erschienenen Originalbuchvorlage. Er erscheint angemessener, als die symbolische Überhöhung Die weiße Kriegerin, die einer Reduzierung des Inhalts gleichkommt, wenngleich darin deutlich wird, dass Emma McCune durchaus streitbar für ihre Meinung eintritt. Dies wissen insbesondere auch ihre Freunde zu schätzen, die aber nach und nach ihr Tun kritischer betrachten und die spätestens mit dem sog. »Massaker von Bor« ernsthaft an der Urteilskraft ihrer Freundin zu zweifeln beginnen.

Das »Massaker von Bor« war kein einzelnes Ereignis, »eher eine Serie von Überfällen und Gemetzeln«, die von den Nuern ausging, von der »weißen Armee« unter der Führung des Nuer-Propheten Wut Nyang - übrigens derselbe Prophet, der Riek Machar lang vor seiner Heirat als den von der Prophezeiung angekündigten großen Führer der Nuer ausmachte, einen unmarkierten, linkshändigen Mann, der eine weiße Frau heirateten würde. Die Kämpfe in und um Bor, bei denen laut amnesty international ca. 2.000 Menschen auf beiden Seiten starben und in dessen Verlauf über 100.000 Dinka aus ihrer Heimat im Süden flohen, gelten als eigentlicher Beginn des ethnischen Krieges zwischen den verwandten Völkern der Nuer und der Dinka im Südsudan. Emma McCune beschönigte die Tatsachen auf fragende Vorwürfe hin, die Zahl der Opfer in Bor sei übertrieben und »tatsächlich seien die meisten Morde von Garangs SPLA, bei der Rückeroberung der Stadt, verübt worden; es sei Krieg, und in Kriegen müssten eben auch Unschuldige ihr Leben lassen«.

Neben den Biografien der Hauptpersonen finden sich in diesem Buch zahlreiche andere, wie beispielsweise die der ersten Ehefrau Riek Machars, Angelina, mit welcher der Befreiungsführer mehrere Kinder hat und von der er sich niemals scheiden ließ oder aber die eines gewissen Lam Akol, seinerzeit der informelle »Außenminister« der SPLM/A, heute der legitime Außenminister des gesamten Sudan, um nur zwei von vielen zu nennen.

Durch den präzisen Nachvollzug des äußerst komplexen Verlaufs der verschiedensten - seien es ideologische, ethnische, persönliche oder ökonomische - Intereressen leistet Die weiße Kriegerin einen überaus brauchbaren Beitrag zum Verständnis der Situation im Sudan, auch über den beschriebenen Zeitraum hinaus. Das Buch lässt sich trotz des vielschichtigen Inhalts vergleichsweise einfach lesen, was in erster Linie der genauen Charakterisierung der involvierten Personen mit ihren Schwächen und Motivationen zu danken ist. Dass die Autorin Deborah Scroggins - vornehmlich zu Beginn - selbst Teil der beschriebenen Ereignisse ist, verleiht der Darstellung - falls überhaupt möglich - eine erhöhte Glaubwürdigkeit. Nachdem sie unter vielen Widrigkeiten bis zu dem Ort in Süddarfur vorgedrungen ist, wohin Tausende von Dinka vor dem Krieg im Südsudan geflüchtet waren, schreibt Scroggins in einer Mischung von Betroffenheit und Stolz: »Meine Artikel über Safaha gehörten zu den ersten im Westen erschienenen Berichten, die sich mit jenen Zuständen befassten, die man im Sudan später als ›die Hungersnot von 1988‹ bezeichnete.«

Bevor nach einigen Anläufen eine politische Aussöhnung der beiden Kontrahenten Dr. John Garang und Dr. Riek Machar stattfand, brachte der Fraktionskrieg Zehntausenden im Lande den Tod. Die Aussöhnung erfolgte übrigens unter massivem Druck der USA. Die Großmacht tritt, bedingt durch den Rauswurf ihres Ölmultis Chevron und ihre Embargo-Politik, in dem beschriebenen Zeitabschnitt im Sudan kaum in Erscheinung, versucht nun aber doch noch Tritt zu fassen bei der Ausbeutung des so bedeutenden Rohöls, bei der ihr inzwischen eine andere ökonomische Großmacht zuvorgekommen ist: China. Nach einer Friedensvereinbarung vom 9. Juli 2005 zwischen der sudanesischen Regierung und der SPLM/A wurde John Garang Vizepräsident des Sudan. Der Süden des Landes erhielt eine Teilautonomie und die Aussicht auf vollständige Unabhängigkeit. Drei Wochen später kam Garang auf der Rückreise von einem politischem Treffen in Uganda bei einem Hubschrauberabsturz unter ungeklärten Umständen ums Leben. Nachfolger im Amt wurde sein Stellvertreter. Garangs Konkurrent, Riek Machar, ist nach mehreren Kurswechseln inzwischen wieder der 2. Mann innerhalb der SPLM/A und fungiert aktuell als Erster stellvertretender Präsident der Regierung des Südsudan.

Während der Süden mit dem Abkommen von 2005 seinen Zielen näher kam und v.a. den von der Bevölkerung ersehnten Frieden erlangte, dauert der Konflikt in Darfur an und ist teilweise gar auf den Tschad übergegriffen. Er bedroht weiterhin Tausende von Leben und löst Flüchtlingsströme aus, die in die Zehntausende gehen.

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Emmas Krieg

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Originaltitel: Emma's war

10/2006 © by Janko Kozmus

Deborah Scroggins: Die weiße Kriegerin. Ein Schicksal in Afrika. Aus dem Englischen von Katja Klier. Aufbau-Verlag. 439 Seiten, Gebunden, 19,90 € / 36,00 Sfr.

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Ryszard Kapuscinski: Ein Ort, den es nicht gibt (zu: Afrikanisches Fieber)

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