DIE MARABOUT-SEITE
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CHRONIK
Zur Sozial- und Literaturgeschichte Afrikas

ANGOLA

Stand: 12.11.11


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17. August
1909
Als Sohn eines portugiesischen Vaters und einer angolanischen Mutter wird Óscar Bento Ribas geboren, der später unter der Namenskurzform Óscar Ribas als Autor Bekanntheit erlangen wird.
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17. September
1922
António Agostinho Neto, späterer angolanischer Politiker u. Lyriker portugiesischer Sprache wird in São Paulo de Luanda (heute: Luanda) geboren.
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29. August
1924
Agostinho André Mendes de Carvalho, der spätere Politiker und unter dem Namen Uanhenga Xitu publizierende Autor, wird in der Nähe von São Paulo de Luanda geboren.
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28. September
1924
In dem ca. 20.000 Einwohner zählenden São Paulo de Luanda (Luanda 2010: ca. 2,5 Mio.) wird als Sohn portugiesischer Einwanderer António Jacinto do Amaral Martins geboren, der in der Zukunft als angolanischer Dichter  António Jacinto Bekanntheit erlangen wird.
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21. August
1928
In Golungo Alto wird als Sohn von José Cristino Pinto de Andrade und Ana Rodrigues Coelho der zukünftige Schriftsteller und Politiker Mário Pinto de Andrade geboren.
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9. Juni
1930
In Benguela, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Westen Angolas gelegen, wird Alda Ferreira Pires Barreto de Lara Albuquerque geboren
Unter ihrer Namenskurzform  Alda Lara wird sie als Dichterin Anerkennung finden.
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8. März
1934
 Maria Eugénia Neto, die künftige angolanische Kinderbuchautorin wird in Trás-os-Montes, Portugal, geboren.
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14. März
1935
In Ingombota, einem der ältesten Viertel der angolanischen Hauptstadt Luanda, wird der spätere Dichter portugiesischer Sprache Arnaldo Santos geboren.
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4. Mai
1935
In Lagoa de Furadouro bei Ourém, Portugal, wird der spätere portugiesisch-angolanische Schriftsteller José Luandino Vieira geboren.
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24. Dezember
1940
In der angolanischen Provinz Bengo wird der spätere Dichter Arlindo Barbeitos geboren.
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29. Oktober
1941
In der angolanischen Ortschaft Benguela wird Artur Carlos Maurício Pestana dos Santos geboren, der später unter dem Namen Pepetela als Autor Berühmtheit erlangen wird.
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4. November
1941
Im angolanischen Ort Nova Lisboa [heute Huambo] wird der künftige Dichter, Essayist und Prosaschriftsteller Manuel Rui geboren.
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30. Oktober
1952
In Lubango, in der südangolanischen Provinz Huíla, wird die künftige Historikerin und Dichterin portugiesischer Sprache Ana Paula Tavares geboren.
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13. Dezember
1960
Der spätere Schriftsteller und Dichter José Eduardo Agualusa wird im angolanischen Ort Huambo geboren.
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30. Januar
1962
Im Alter von nur 31 Jahren stirbt m Nordwesten Angolas, in der Ortschaft Cambambe, die Dichterin portugiesischer Sprache Alda Lara.
- Vollständiger Name: Alda Ferreira Pires Barreto de Lara Albuquerque.-
Der Veröffentlichung ihrer Werke - die überwiegend posthum geschah - nahm sich ihr Eheman an, der Dichter Orlando Albuquerque:
Poemas (1966, Gedichte); Tempo da Chuva (1973, Zeit des Regens); Poesia (1979); Poemas (1984, Gesammelte Gedichte).
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22.-23. Juni
1970
Endgültiger Beschluss des Ständigen Büros Afro-Asiatischer Schriftsteller: Es werden ausgezeichnet mit dem
Lotus-Preis für Afro-Asiatische Literatur
- im Jahr 1970:
    (1) Frau Zulfia (Lyrikerin, Sowjetunion)
    (2) Bachchan (Lyriker, Indien)
    (3) Agostinho Neto (Führer und Lyriker, Angola)
- Dokumentiert in: Lotus, Ausgabe 8, April 1971.
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11. November
1975

chrAbs Pepetela wird Vizeminister
Mit der Unabhängigkeit Angolas von Portugal wird Pepetela, Unabhängigkeitskämpfer in der MPLA (Movimento Popular de Libertação de Angola - Partido do Trabalho) und Schriftsteller, Vizebildungsminister des ersten Präsidenten António Agostinho Neto.

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10. September
1979
chrAbs António Agostinho Neto, angolanischer Präsident u. Lyriker portugiesischer Sprache, stirbt im Alter von nur 56 Jahren in Moskau. Er war bis zu seinem Tod - der erste - Präsident von Angola, das im Jahre 1975 von Portugal unabhängig wurde.
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25. August
In London stirbt im Alter von 62 Jahren der angolanische Schriftsteller, Essayist und Politiker Mário Pinto de Andrade.
Zwanzigjährig verließ de Andrade seine Heimat, um in Lissabon klassische Philologie zu studieren. Dort gründete er 1951 zusammen mit Amílcar Cabral, Agostinho Neto und Francisco José Tenreiro das Centro de Estudos Africanos. Anschließend ging er an die Sorbonne in Paris, schrieb Gedichte und war Redakteur bei der Schrift Présence Africaine (1955–58). Ab 1956 begann er gemeinsam mit Agostinho Neto die separierten politischen Befreiungsgruppen zu einen und war schließlich Mitbegründer des Movimento Popular de Libertação de Angola (MPLA). 1960 wurde er nach der Inhaftierung von Neto Präsident der MPLA. Zwei Jahre später, nach Netos Flucht, trat er zurück, blieb aber bis 1974 in der Bewegung engagiert. Danach zog er sich wegen autoritärer Tendenzen in der Bewegung desillusioniert zurück und schloss sich einer Dissidentengruppe an. Mit der angolanischen Unabhängigkeit im Jahre 1975 wurde Neto Präsident und Mário Pinto de Andrade ging ins Exil nach Guinea-Bissau, wo Amílcar Cabral Präsident war. Neben der Ausübung von zahlreichen politischen Ämtern in Guinea-Bissau gab er Lyrik-Anthologien heraus und veröffentlichte kurz vor seinem Tod mit Origens do Nacionalismo Africano eine Geschichte der Ursprünge der Nationalismen im portugiesischsprachigen Afrika.
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23. Juni
Im Alter von 68 Jahren stirbt in Lissabon der in Luanda geborene Dichter und Kurzgeschichtenautor António Jacinto.
Wegen Beteiligung an der Befreiungsbewegung in der damaligen portugiesischen Kolonie war er Anfang der 60er Jahre verhaftet worden und saß bis 1972 im Konzentrationslager von Tarrafal de Santiago auf den  Kapverdischen Inseln in Haft. Nach Angolas Unabhängigkeit 1975 hatte er bis 1978 das Amt des Bildungsministers und des Staatssekretärs für Kultur inne.
1986 wurde er für seinen Gedichtband Sobreviver em Tarrafal de Santiago (Überleben in Tarrafal de Santiago) mit einem der bedeutendsten afrikanischen Literaturpreise, dem mit $ 10.000 dotierten Noma Award für herausragende afrikanische Publikationen, ausgezeichnet.
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April
1997
In Lissabon wird der angolanische Schriftsteller  Pepetela für seinen Roman Gloriosa Familia mit dem wichtigsten - und hochdotierten [aktuell: 100.000 €]- Literaturpreis des portugiesischen Sprachraums ausgezeichnet, dem Prémio Camões.
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13. Dezember
2000
40. Geburtstag des vielfach prämierten Autors  José Eduardo Agualusa.
Agualusa studierte Forst- und Landwirtschaft in Lissabon und war später als Journalist tätig. Lange Jahre lebte er in Rio de Janeiro.
Neben dem Gedichtband O coração dos bosques (Das Herz der Wälder) und den Erzählungen Fronteiras Perdidas, contos para viajar (Verlorene Grenzen, Erzählungen zum Reisen) veröffentlichte er bisher vier Romane, deren letzter - Um estranho em Goa (Ein Fremder in Goa) - in diesem Jahr erschien.
Bei seinem Erstling A Conjura (Die Verschwörung) handelt es sich wie bei dem einzigen bisher in dt. Übersetzung erschienen Buch
Ein Stein unter Wasser (Mü 1999, Original: Nação Crioula, 1997) um einen historischen Roman. Beide spielen im Angola des 19. Jahrhunderts und behandeln das Thema Sklavenaufstand.
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12. März
2003

chrAbs Regierungsbemühungen gegen das Ebola-hämorrhagische Fieber
Die Nachrichtenagentur AngolaPress berichtet vom Besuch einer hochrangigen Delegation, angeführt vom Gesundheitsminister Alain Moka, in das Department von Kelle, in der Region West-Cuvette der Republik Kongo. Zweck des Besuchs sei es "die dortigen Bewohner der Regierungsbemühungen zu versichern, das Ebola-hämorrhagische Fieber zu besiegen, das dort vor fast einem Monat ausgebrochen war ..." (AngolaPress, ÜE: J.K.)

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19. Juni
2004

chrAbs Óscar Ribas, angolanischer Schriftsteller portugiesischer Sprache, stirbt im Alter von 94 Jahren in Portugal.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Nuvem que passam (1927), Resgate de uma falta (1929), Flores e Espinhos (1948), Uanga (1950) und Ecos da Minha Terra (1952).
Der Leichnam von 'scar Ribas, wie er in seiner Heimat genannt wird, wird nach Angola überführt und in der Hauptstadt Luanda beerdigt. (AngolaPress
, ÜE: J.K.)

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zeit
los
Afrikanische und arabische Sprüche und Weisheiten:
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8. August
2004

chrAbs Im Alter von 71 Jahren stirbt in Südafrika der in Lissabon geborene Schriftsteller und Archäologe Henrique Abranches.
Für seinen "Beitrag zum nationalen Befreiungskampf" Angolas habe ihm die Regierung die angolanische Staatsbürgerschaft bewilligt, schreibt zwei Tage nach seinem Tod die mehrsprachige Nachrichtenagentur AngolaPress und würdigt den Verstorbenen mit den Worten des angolanischen Premierministers als "herausragende Kulturpersönlichkeit und angolanischen Nationalisten".
Als Archäologe wurde Abranches vornehmlich durch seine Ausgrabungen in Angola bekannt.
Neben wissenschaftlichen Büchern verfasste Abranches Lyrik, Theaterstücke und Romane. Für letztere wurde er mehrfach ausgezeichnet, so erhielt er zweimal den angolanischen Nationalpreis für Literatur: 1981 für den Roman A Konkhava de Feti und 1990 für O clã Novembrino.

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22. September
2004
chrAbs In ihrer Rubrik "Soziales" berichtet die mehrsprachige Nachrichtenagentur AngolaPress aus der nördlichen Provinz Uije von der
Hilfsbedürftigkeit des Dorfes Zungo, dem es an Schulen, Trinkwasser, Gesundheitszentren, Läden und Medizin mangelt.
Dieses Anliegen, heißt es weiter, sei von einem lokalen Stammesführer dem Ersten Sekretär der regierenden MPLA (Movimento Popular de Libertação de Angola, Volksbewegung für die Befreiung Angolas) von Uije unterbreitet worden.
Weil es im Dorf kein Hospital gäbe, müssten die Patienten sich zur 28 km entfernten Provinzstadt in Behandlung begeben.
Lt. Bericht besitzt die Örtlichkeit eine Grundschule und vier Lehrer für 156 Schüler.
· (AngolaPress, ÜE: J.K.)
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26. April
chrAbs "Weitere Cholerafälle gemeldet",
berichtet die Nachrichtenagentur AngolaPress. "Autoritäten des Gesundheitsdienstes der Provinz Benguela registrierten bis zu diesem Montag 5.086 Cholerafälle und 396 Tote seit dem Ausbruch in dieser südlichen Region des Landes am 11. März diesen Jahres."
Gemäß derselben Quelle hätten die Gemeinden von Benguela, Lobito, Catumbela und Baa-Farta der Küstenprovinz die höchste Zahl von Cholerafällen zu registrieren, heißt es weiter.
In Benguela seien 2.363 Fälle mit 167 Toten, in Lobito 155 mit 109 Toten und in Baa-Farta 911 Fälle mit 78 Toten zu verzeichnen.
Von den 6 übrigen Gemeinden sei Cubal mit 143 Fällen und 43 Toten am meisten betroffen. · (AngolaPress
, ÜE: J.K.)
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28. Mai
2006
chrAbs Allgemeinen Presseberichten zufolge lehnt der angolanisch-portugiesische Schriftsteller Luandino Vieira den mit 100.000 Euro dotierten Camões-Preis ab.
Die wichtigste Literaturauszeichnung im portugiesischen Sprachraum wurde ihm am 19. Mai 2006 zugesprochen. Der 71-Jährige begründet die Ablehnung des seit 1989 jährlich verliehenen Preises mit "persönlichen Motiven".
José Luandino Vieira, wie der Autor mit vollem Namen heißt, kam im Alter von 3 Jahren nach Angola. Für sein Engagement für die angolanische Unabhängigkeit wurde er für mehr als 10 Jahre (1961-1972) im Konzentrationslager Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln interniert. Seine Erstveröffentlichung, das Prosawerk Luuanda von 1963 erhielt zunächst noch einen portugiesischen Literaturpreis, wurde aber bald darauf (bis 1974) verboten. Seit 1975 lebt Vieira in Portugal.
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30. August
chrAbs Illegale Einwanderer repatriiert
Mindestens 205 illegale Einwanderer seien von Januar bis August repatriiert worden. Sie seien vom Kimbata Grenzposten in Maquela do Zombo in ihre jeweiligen Länder geschickt worden. Dies meldet die angolanische Presseagentur ANGOP aus Uije in der nördlichen Provinz Uige.
Eduardo Jose, der amtsführende Provinzdirektor vom Migrations- und Fremdeservice (Migration and Foreigners Service, SME), habe am Dienstag bekannt gegeben, dass 203 der bewussten Gruppe aus der Demokratischen Republik Kongo [vormals: Zaire] stammten, die beiden anderen aus Mali. · (AngolaPress
, ÜE: J.K.)
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2. November
chrAbs Die englischsprachige Abteilung der angolanischen Presseagentur AngolaPress meldet:
"Neues Buch von Ruy Duarte erscheint 2009."
Lissabon. - Der angolanische Schriftsteller Ruy Duarte de Carvalho habe am Sonntag in Lissabon verlauten lassen, er sei dabei, sein nächstes Buch zu beenden und werde es im kommenden Jahr dem Publikum präsentieren können.
Nachdem er im Jahre 1972 mit dem Lyrikband Chão de Oferta, das ihm den Mota Veiga-Preis eingebrachte, debütierte, versuchte sich Ruy de Carvalho in anderen literarischen Gattungen, um in einer Mixtur von Lyrik, Prosa und Essayistik zu landen.
Er habe am Rande einer Konferenz der Gulbenkian Foundation mit der portugiesischen Nachrichtenagentur (Lusa) über das Buch gesprochen, das in Beziehung zu seinen beiden vorhergehenden Werken stünde.
Den Titel des Buches habe er nicht verraten wollen, aber angegeben, es würde den Südwesten von Angola, den Nordosten von
Namibia und die Region der Halbwüste von Cunene zum Hintergrund haben.
Geboren in Portugal im Jahre 1941, sei Ruy Duarte de Carvalho "in den frühen Tagen seines Lebens" nach Angola gekommen und habe sich in der Region von Moçamedes, heute Namibe, im südwestlichen Teil des Landes niedergelassen. 
· (AngolaPress, ÜE: J.K.)
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30. März
2009

"Meines Vaters Frauen von Jose Eduardo Agualusa",

Boyd Tonkin rezensiert für die britische Zeitung The Independent den neuen Roman des angolanischen Autors.
mehr dazu, · (The Indipendent, U.K., ÜE: J.K.)

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6. Mai
2010
Die angolanische Presseagentur AngolaPress berichtet über das
Erscheinen des autobiografischen Buches Lutarei até ao fim (Ich werde bis zum Ende kämpfen) des heimischen Autors Roberto Martin.
Luanda – Der angolanische Autor Roberto Martin werde am Sonntag am Unabhängigkeitsplatz in Luanda in einer Verkaufs- und Signierstunde sein Buch Lutarei até ao fim vorstellen.
Das 54-seitige Prosawerk erzähle laut Angaben des Autors die Geschichte eines jungen Mannes aus der Huambo-Provinz während der Kriegszeit, der nach Luanda kommt und seine Tante trifft. Trotz seiner Wechselhaftigkeit schaffe es der junge Mann, sich seinen Traum vom berühmten Sänger zu erfüllen.
Das Buch ist in einer Auflage von 500 Stück bei Austral Livros veröffentlicht worden.
Roberto Martin wurde 1979 in der Ortschaft Nzeto, in der im Norden gelegenen angolanischen Provinz Zaire geboren. Er ist Autor, Dramatiker, Musiker und Komponist. · (AngolaPress
, ÜE: J.K.)
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13. Dezember
2010
50. Geburtstag des vielfach prämierten Autors José Eduardo Agualusa, dessen Wohnsitz zwischen Angola, Brasilien und Portugal wechselt.
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4. November
2011
"Maria Eugenia Neto wird geehrt",
titelt Roque Silva für das portugiesischsprachige Jornal de Angola.
Die Schriftstellerin Maria Eugenia Neto sei gestern in Luanda als erste Kinderbuchautorin, die den Nationalpreis für Kunst und Kultur (pNCA) in der Kategorie Literatur seit der Gründung des Preises im Jahr 2000 gewann, von Freunden und Mitgliedern der angolanischen Schriftstellervereinigung (União dos Escritores Angolanos, UEA) geehrt worden.
   mehr dazu  · (Jornal de Angola, Online, ÜP: J.K.)
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10. November
2011
Buchveröffentlichung der Journalistin Siona Casimiro
Die angolanische Presseagentur AngolaPress berichtet aus Luanda — Die Journalistin und Schriftstellerin Siona Casimiro stellt am Mittwoch im Haus der Angolanischen Schriftstellervereinigung (UEA) in Luanda ihr neues Buch vor; es trägt den Titel: Maquis e Arredores - Memorias do jornalismo que acompanhou a luta de libertação nacional (Widerstand und Umfeld - Journalistische Erinnerungen, die den Kampf um die nationale Befreiung begleiten). Das Buch enthält Fakten und Geschichten aus der kämpferischen Periode von 1961 bis 1975, geschrieben von Insidern wie André Massaki, Sam Luval, Ernesto Dimbu and Mavatiku u.a.
Das 305-seitige Buch wird von Mayamba Publishers in einer Auflage von 2000 herausgegeben.
· (AngolaPress, ÜE: J.K.)
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Anmerkungen:
ÜE: J.K. --> Übersetzung aus dem Englischen: Janko Kozmus ©
ÜF: J.K. --> Übersetzung aus dem Französischen: Janko Kozmus ©
ÜP: J.K. --> Übersetzung aus dem Portugiesischen: Janko Kozmus ©

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Quellen

.. . Sach- und Personenregister