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»Der Schatten des
Marabouts« -
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Hermann Urbanek schreibt in dem SCI-FI MAGAZIN (Printausgabe 3/02 - Mai/Juni 2002):
»Eine interessante Zukunftsvision entwarf Janko Kozmus in seinem phantastischen SF-Roman "DER SCHATTEN DES MARABOUTS": Die Menschen leben unter einer Energiekuppel, die einmal im Jahr geöffnet wird, damit ausgewählte Bewohner aus der Oberschicht der strengen Hierarchie die Stadt umgebende Wüste betreten können. Die Stadtbewohner, gefangen in ihrer Umwelt und zumeist nicht in der Lage, daraus auszubrechen, haben sich von der Natur entfremdet und viele Lebensbereiche sind tabuisiert. Und über allem schwebt der Schatten des Marabouts, der Mythos und Macht gleichermaßen verkörpert. Ein differenzierter Roman mit unübersehbaren Bezügen zur Gegenwart, der bisweilen an ›Flucht ins 23. Jahrhundert‹ erinnert.«
SCI-FI MAGAZIN: SPACE VIEW
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»Janko Kozmus gelingt es auf wunderbare Weise diese Geschichte in einer spannungsvollen Schwebe zu lassen. Einerseits fasziniert dieser gesellschaftliche Entwurf, andererseits aber bekommt der Leser den Eindruck eines im Sterben liegenden Organismus. Ritual und Realität stehen sich diametral entgegen. Gibt es Hoffnung auf Besserung?«

Vollständige Rezension unter www.inkultura-online.de !

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Alfred Ohswald schreibt auf der großen österreichischen Literaturseite:

»Der Erstling von Janko Kozmus besticht nicht nur durch seinen originellen Hintergrund, besonders fällt sein Erzählstil auf. Alles wird immer aus der Sicht irgendeiner der Personen beschrieben, meist durch Dialoge oder ihre Gedankengänge. Dieses Stilmittel bewirkt, dass der Roman in gewisser Weise an einen Film mit seiner durch Schnitte bestimmten Erzähltechnik erinnert«

Die vollständige Kritik und ein Interview mit dem Autor auf www.buchkritik.at !

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Jan Rintelen schreibt auf der Schweizer Rezensionsseite:

»Es wird deutlich, dass die Menschen den Bezug zur Natur verloren haben. Harmlosen Äffchen begegnen sie eher mit Panik als mit Faszination und Waffen, um sich vor wilden Tieren zu schützen, sind selbstverständlich. Die einzige Person, die den Schritt wagt und in Kontakt mit den Naturwesen tritt, indem sie ins Wasser springt und mit Delphinen spielt, geht vor den Augen der Zuschauer unter und bestätigt so die feindliche Haltung gegenüber der natürlichen Umwelt.«

Vollständige Kritik unter www.rezensionen.ch in der Sparte Belletristik !

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Susanne K.'s Persönliche Eindrücke auf Literaturschock.de
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»Dies ist eines der Bücher, die für mich recht schwierig zu bewerten sind. Das mag daran liegen, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte, der Geschichte zu folgen. Der Autor verpackt diese nämlich in zahlreiche Fremdworte und neumodische Ausdrücke und Anglizismen. So heißt es zum Beispiel Story und nicht Geschichte etc. Manchmal kam deshalb "Der Schatten des Marabouts" etwas gestelzt bei mir an. Als ich mich jedoch an diese Stilmittel des Autors gewöhnt hatte, eröffnete sich mir eine sehr ungewöhnliche - und faszinierende - Gedankenwelt. Die Idee, die hinter diesem Buch steckt ist sehr interessant und die Parallelen zu unserer heutigen Gesellschaft sind offensichtlich.«