![]()
|
EINLEITUNG | JAHRESCHRONIKEN
| EINTRAGSSTATISTIK
/ AFRIKANISCHE EINTRÄGE
/ ARABISCHE EINTRÄGE
| LANDESCHRONIKEN /
NIGERIA (I) / NIGERIA (II)
| REGISTER
Sozial-
und Literaturgeschichte:
|
|
|
5.
Mai |
1920 |
![]() |
||
|
||||
April |
1921 |
![]() |
||
|
||||
26.
September |
1921 |
![]() |
||
|
||||
18.
Februar |
1930 |
Mabel
Segun u. Neville J.H. Grant (Hg.) |
||
|
||||
15.
November |
1930 |
![]() |
||
|
||||
18.
Januar |
1931 |
![]() Sie wird später unter ihrer Namenskurzform → Flora Nwapa als Vorreiterin afrikanischer Frauenliteratur Berühmtheit erlangen. |
||
|
||||
16.
August |
1932 |
![]() |
||
|
||||
12.
Mai |
1934 |
![]() |
||
|
||||
13.
Juli |
1934 |
![]() |
||
|
||||
6.
April |
1935 |
![]() |
||
|
||||
21.
Juli |
1944 |
![]() |
||
|
||||
16.
Juni |
1946 |
![]() |
||
|
||||
29.
September |
1947 |
![]() |
||
|
||||
Oktober - November |
1947 |
![]() Die Marktfrauen und (Klein-)Gewerbetreibenden im nigerianischen Abeokuta, zu denen auch Wole Soyinkas Mutter zählt, erheben sich gegen die sie betreffenden willkürlichen Steuererhöhungen. → Wole Soyinka, der als 13-jähriger Bote zwischen den Organisatorinnen pendelt, wird sich in seinen Erinnerungen Aké. Jahre der Kindheit später an dieses Schlüsselerlebnis erinnern, das zu seiner Politisierung mit beitrug. Eine der Hauptinitiatorinnen der Steuerrevolte ist Funmilayo Ransome-Kuti, die mit der Familie Soyinka befreundet ist. |
||
|
||||
21.
Februar |
1959 |
![]() |
||
|
||||
15.
März |
1959 |
![]() |
||
|
||||
1.
Oktober |
1960 |
![]() Am Tag der Unabhängigkeit Nigerias von Großbritannien wird das Soyinka-Drama A Dance of the Forest (dt: Tanz der Wälder) in Ibadan uraufgeführt. Regie führt Wole Soyinka selbst, der dieses Stück eigens für die Unabhängigkeitsfeiern verfasste, jedoch alle Erwartungshaltungen frustriert, da er nicht eine romantisierte, präkoloniale Ära offeriert, sondern auch diese als eine fortwährende Verkettung von Unterdrückung und Herrschaft entlarvt. |
||
|
||||
1961 |
![]() In Ibadan wird von einer Gruppe von Schriftstellern und anderen Künstlern der Mbari Club** gegründet. Neben den einheimischen Schriftstellern und Lyrikern → Wole Soyinka, John Pepper Clark und Christopher Okigbo sowie dem Designer und Architekt Demas Nwoko, dem Maler Uche Okeke gehört Ulli Beier, der Herausgeber des Literaturmagazins Black Orpheus zu den Gründungsmitgliedern. Der südafrikanische Schriftsteller → Ezekiel Mphahlele, der als → ANC-Mitglied 1957 nach Nigeria emigrierte, ist der erste Präsident des Clubs. |
|||
|
||||
1963 |
![]() Im Alter von ungefähr 60 Jahren stirbt mit Daniel Olorunfemi Fagunwa der Begründer des Romans in der Sprache der Yoruba. Fünf Jahre später wird Wole Soyinka, der diesen Autor schon als Schüler bewunderte, sein Werk Ogboju Ode Ninu Igbo Irunmale frei ins Englische übersetzen: The Forest of a Thousand Daemons: A Hunter's Saga (Der Wald der tausend Dämonen: Eine Jägersaga). |
|||
|
||||
1965 |
![]() Aktive Beteiligung Wole Soyinkas gegen Vorwahl- und Wahlfälschungen in der Western Region; am Wahlabend überfällt er mit einer Pistole bewaffnet den lokalen Rundfunk, zwingt den Techniker die Siegesrede des Premiers Akintola durch ein Band mit dem "Aufruf an das Volk zum Aufstand" zu ersetzen. Nach der Rückkehr von einer zweiwöchigen, daran anschließenden "Dienstreise" wird er in Gewahrsam genommen und vor Gericht gestellt, aber freigesprochen.*** |
|||
|
||||
1967 |
![]() Im Alter von 35 Jahren fällt Christopher Ifekandu Okigbo, Major der Armee Biafras, die sich im Krieg mit den nigerianischen Truppen befindet. Diese starteten am 6. Juli ihren ersten Angriff gegen Biafra, das in Person des Militärgouverneurs Chukwuemeka Odumegwu, Angehöriger der Igbo, am 30. Mai seine Unabhängigkeit von Nigeria erklärt hatte. Voraus gegangen waren Pogrome von moslemischen Volksgruppen im Norden Nigerias an christlichen Igbos, die zur Abwanderung dieser in den Osten, wo hauptsächlich christianisierte Igbos leben, führten. Bis zum Kriegsausbruch betrieb Okigbo gemeinsam mit → Chinua Achebe einen Verlag und publizierte unter dem Namen Christopher Okigbo - viel beachtete - Gedichte u.a. in dem von Ulli Beier herausgegebenen Literaturmagazin Black Orpheus. Als Buchveröffentlichungen erschienen zu seinen Lebzeiten: Heavensgate (Himmelstor). Ibadan 1962 Limits (Grenzen). Ibadan 1964 Silences (Stillen, 1965) |
|||
|
||||
13.
Oktober |
1967 |
![]() |
||
|
||||
12.
Juni |
1974 |
![]() |
||
|
||||
November |
1967 |
![]() |
||
|
||||
5.
Januar |
1975 |
![]() |
||
|
||||
15.
September |
1977 |
![]() |
||
|
||||
19.
Oktober |
![]() Der regimekritische nigerianische Journalist u. Begründer des Wochenmagazins Newswatch Dele Giwa wird durch eine Briefbombe getötet. Frau u. Tochter, die sich zu dem Zeitpunkt im Haus befinden, bleiben unverletzt. 15 Jahre später wird es der damalige Diktator Ibrahim Babangida verweigern, vor einer Menschenrechtskommission zu dem Attentat Stellung zu beziehen. |
|||
|
||||
29.
Januar |
![]() |
|||
|
||||
1991 |
Toyin
Adewale: |
|||
|
||||
16.
November |
![]() Mit Termitenhügel in der Savanne habe → Chinua Achebe ein mehr als 20-jähriges Schweigen als Romanschriftsteller durchbrochen, schreibt Joachim Sartorius in der taz. Das komme einer Sensation gleich. Denn Achebe "gilt als wichtigster Romancier Nigerias, wenn nicht ganz 'Schwarzafrikas'." (Joachim Sartorius, taz) |
|||
|
||||
26.
Juli |
![]() Die taz berichtet über den seit vier Wochen andauernden Streik der Ölarbeiter in Nigeria. Damit werde die vom Ölexport abhängige Wirtschaft des Landes lahm gelegt. "Am Sonntag schaltete sich auch Literaturnobelpreisträger → Wole Soyinka in die Proteste ein: Er leitete mit einigen hundert Anhängern einen 'Marsch für die Freiheit' durch Lagos." (taz) |
|||
|
||||
zeit |
los |
![]() |
||
|
||||
19.
September |
1993 |
![]() Die taz meldet aus Lagos, der nigerianische Literatur-Nobelpreisträger Wole Soyinka sei lt. Angaben des Menschenrechtskomitees CDHR unter Hausarrest gestellt worden. · (taz) |
||
|
||||
1993 |
|
|||
|
||||
22.
November |
1994 |
![]() Mithilfe einer List, so die taz, sei es Wole Soyinka endlich gelungen, Nigeria zu verlassen. Ihm sei durch die Behörden seines Landes die Ausreise mehrmals verweigert worden. "Soyinka hält sich jetzt in Paris auf. Er hatte am Wochenende Nigeria heimlich verlassen. Aus französischen Diplomatenkreisen war zu erfahren, daß der Autor über den Nachbarstaat Benin ausgereist sei, wo er ein französisches Visum bekommen habe." (taz)**** |
||
|
||||
26.
Mai |
![]() So betitelt die südafrikanische Wochenzeitung Mail & Guardian einen Brief des nigerianischen Schriftstellers und Umweltaktivisten Ken Saro-Wiwa, der diesen der Redaktion aus einem Militärhospital seines Landes zukommen ließ. → mehr dazu · (Mail & Guardian, ÜEK: J.K.) |
|||
|
||||
1. November |
1995. |
![]() Die taz berichtet, dass der alternative Nobelpreisträger Ken Saro-Wiwa gestern in Nigeria mit drei Mitstreitern zum Tode verurteilt worden ist. So verhindere das Militärregime den Kampf gegen die Ölkonzerne um das ölreiche Ogani-Land im Niger-Delta ... Dazu der Literaturnobelpreisträger → Wole Soyinka, den die taz zitiert: "Abacha wird erst zufrieden sein, wenn er alles zerstört hat, was er geistig nicht fassen kann." (taz) |
||
|
||||
1995 |
![]() "Die nigerianische Militärjunta scheint fest entschlossen, der Opposition im Lande das Genick zu brechen: Am Mittwoch hat das Regime das Todesurteil gegen den Schriftsteller Ken Saro-Wiwa einstimmig bestätigt ... Das Todesurteil gegen Saro-Wiwa ... war weltweit scharf kritisiert worden..." Die taz nennt die Menschenrechtsorganisationen amnesty international und Human Rights Watch Africa, den Börsenverein des deutschen Buchhandels, außerdem "zahlreiche Schriftstellerkollegen, darunter der nigerianische Nobelpreisträger Wole Soyinka. Ken Saro-Wiwa war unter fadenscheiniger Beweislage des Mordes an vier Mitstreitern des Mosop beschuldigt worden. Zwei Belastungszeugen gaben später an, sie seien bestochen worden." (taz) |
|||
|
||||
1995 |
![]() Trotz weltweiter Proteste sind am gestrigen Freitag, so die Berliner Zeitung, "neun zum Tode verurteilte Vertreter der Ogoni-Minderheit in Nigeria (...) hingerichtet worden, darunter auch der Autor und Bürgerrechtler Ken Saro-Wiwa. Das Urteil ist um 11.30 Uhr MEZ im Gefängnis von Port Hartcourt vollstreckt worden. Die Bundesregierung nahm die Nachricht mit Entsetzen und Bedauern auf." (Berliner Zeitung) |
|||
|
||||
1995 |
![]() Die tageszeitung dokumentiert eine Erklärung des Internationalen Schriftstellerparlaments zum Todesurteil gegen den nigerianischen Schriftsteller Ken Saro-Wiwa ... → mehr dazu · (taz) |
|||
|
||||
10.
April |
![]() Die Berliner Zeitung berichtet von wachsendem Druck auf Nigerias Regime. Während die Regierung die demokratische Fassade aufgibt, indem sie eigene Truppen ein Hotel in der nigerianischen Stadt Port Harcourt abriegeln lässt, so dass Vertretern der Bewegung für das Überleben des Ogoni-Volkes, die mit einer Menschenrechtsdelegation der UNO sprechen wollten, der Zutritt verweigert ist, formiert sich der Widerstand nach der Hinrichtung von Ken Saro-Wiwa und 8 anderen Oppositionellen neu: 13 demokratische Oppositionsgruppen Nigerias haben auf Parallel-Tagungen in Johannesburg und Oslo beschlossen, die "Vereinigte Demokratische Front Nigerias" (UDFN) als Dachorganisation zu gründen, Motor dieses Beschlusses ist der nigerianische Nobelpreisträger → Wole Soyinka, den die Berliner Zeitung mit folgenden Worten zitiert: "Wir haben keine Zeit mehr (...) Jeden Tag werden Regimegegner ins Gefängnis geworfen, werden Landsleute gefoltert, wird Nigeria von den korrupten Herrschern ruiniert." Soyinka befürchtet, dass weitere inhaftierte Ogoni-Führer vor ein Sondertribunal gestellt und hingerichtet werden könnten und ermahnt die Welt endlich einzugreifen.· (Berliner Zeitung) |
|||
|
||||
22.
August |
1996 |
![]() Die taz meldet sich aus London, wo der Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka sich im BBC-Fersehen zu Angriffen nigerianischer Geheimdienstler äußerte. Er selbst sei bereits zum Ziel der nigerianischen Militärdiktatur geworden. "Er fürchte sich besonders vor Säureangriffen ins Gesicht. In Nigeria werde dies häufig getan, um Oppositionelle zum Schweigen zu bringen. Ein früherer Agent bestätigte vor der Kamera, daß das Militär Mitglieder der Demokratiebewegung im Ausland verfolge. Die nigerianische Botschaft wies die Vorwürfe zurück." · (taz) |
||
|
||||
2.
Oktober |
1996 |
![]() In einem Artikel von Ortrun Egelkraut berichtet die Berliner Zeitung von Wole Soyinkas Theaterstück The Beatification of Aerea Boy (Die Seligsprechung des Area-Jungen), das am heutigen Tag im Berliner Podewil Deutschlandpremiere habe. Wole Soyinka verbinde in dem Stück, "traditionelle Mythen mit modernen Stilmitteln, hinterfragt kritisch alte und neue Götter, soziale und politische Konflikte". (...) Mit einem Hinweis auf Wole Soyinkas politisches Engagement schließt der Bericht: Wole Soyinka versuche "unermüdlich" die westliche Welt zu Sanktionen gegen das Militärregime in seiner Heimat Nigeria zu bewegen. · (Berliner Zeitung) |
||
|
||||
13.
März |
![]() meldet die taz aus Lagos. In Abwesenheit von Soyinka und drei seit kurzer Zeit im Exil lebenden Angeklagten wurde die Anklageschrift verlesen. "Die 15 Nigerianer sind angeklagt, 'Explosionen in verschiedenen Teilen Nigerias' verursacht zu haben mit dem Ziel, die Staatsführung einzuschüchtern." (taz) |
|||
|
||||
1997 |
![]() Der nigerianische Erzähler Amos Tutuola, 1920 in Abeokuta in ärmlichen Verhältnissen geboren, stirbt in Ibadan, Nigeria. Als sein Hauptwerk gilt der 1952 erschienene Roman The palm-wine drinkard (dt: Der Palmeintrinker). |
|||
|
||||
1997 |
![]() zitiert die taz → Wole Soyinka, "ist in Nigeria eine feste Einrichtung geworden." Soyinka geht auf das Beispiel von Bello Fadile ein, der im Zusammenhang eines angeblichen Putschversuchs verhaftet worden war. Er sei sinnlos gefoltert worden, "bis er zusammenbrach und gegen Obansanjo aussagte". Obansanjo, das ehemalige Staatsoberhaupt, sei, so die taz, in dieser Sache verhaftet worden. Soyinka fährt in seiner schonungslosen Kritik fort: "Auch Oberst Lawan Gwadabe wurde gefoltert, auf brutale, schmutzige, obszöne Weise. Er wurde an den Füßen aufgehängt, mit Fäkalien überschüttet und bekam Elektroschocks. Dann holte man seine Freundin, die zusehen mußte. Auch sie wurde, so weit ich weiß, kurze Zeit festgehalten. Wir haben es also mit dem Abschaum der Menschheit zu tun, wenn wir von denen reden, die zur Zeit mit der sogenannten Kunst des Regierens in Nigeria beschäftigt sind. Hauptzweck all dessen ist natürlich, der gesamten Opposition zu zeigen, daß Abacha vor nichts und niemandem haltmacht. Das wollen sie jedem ins Gedächtnis brennen." (taz) |
|||
|
||||
1.
August |
1997 |
![]() meldet die taz. Soyinka und drei andere führende Vertreter der Exil-Opposition wurden am Mittwoch von der nigerianischen Militärdiktatur zur Fahndung ausgeschrieben. "Der Haftbefehl ist die Grundlage für Auslieferungsanträge." (taz) |
||
|
||||
1997 |
![]() Schon vor diesem Geburtstag hat das vielseitige Talent zahlreiche Bücher - Theaterstücke, Romane sowie Lyrik - veröffentlicht. Im deutschsprachigen Raum bekannt geworden ist der Autor mit seinen beiden Romanen Bozo David Hurensohn und Kerosin Mangos, wovon der letztere als das reifere Werk gilt. |
|||
|
||||
2.
Januar |
|
|||
|
||||
1.
Mai |
1998 |
|
||
|
||||
10.
Juni |
1998 |
![]() Anlässlich des überraschenden Todes des nigerianischen Militärmachthabers Sani Abacha, der einem Herzanfall erlegen sein soll, so die Berliner Zeitung, meldete sich der renommierte nigerianische Schriftsteller Wole Soyinka vor Reportern in Jerusalem zu Wort. Die Berliner Zeitung zitiert ihn: "Die Nigerianer haben die Militärdiktatur satt." Abachas Tod sei "eine Gelegenheit für die nigerianische Gesellschaft und für das nigerianische Militär", zur Demokratie zurückzukehren. Eine Sicht, die die Regierungen der USA, Großbritanniens und Deutschlands teilen; sie fordern den neuen Militärmachthaber General Abdulsalam Abubakar zur Rückker zur Demokratie auf. · (Berliner Zeitung) |
||
|
||||
1998 |
![]() Am Mittwoch abend haben Tausende von Oppositionsanhängern → Wole Soyinka in Lagos begrüßt: "Sie trugen ihn auf den Schultern und riefen Parolen wie 'Willkommen unser König!'" Vorerst wolle Soyinka ein bis zwei Wochen in Nigeria bleiben. Die taz verweist auf die politische Dimension dieses Ereignisses, denn der Besuch Soyinkas unterstreiche die Liberalisierung des Landes, die es seit dem Tod des Militärdiktators Sani Abacha erlebe. Dessen Nachfolger Abdulsalam Abubakar wolle nach Wahlen im Februar 1999 die Macht am 29. Mai an einen gewählten Nachfolger abgeben. "Doch ausgerechnet jetzt beginnt das politische Klima sich wieder zu verdüstern. Oppositionsgruppen klagen über Unregelmäßigkeiten bei der Wählerregistrierung ..." · (taz) |
|||
|
||||
|
||||
|
||||
November |
1999 |
![]() |
||
|
||||
6.
November |
![]() betitelt Somini Sengupta seinen Artikel für die New York Times. Am 3. u. 4. November trafen sich Kollegen und Freunde des nigerianischen Romanciers Chinua Achebe zu Ehren seines 70. Geburtstags am New Yorker Bard College, wo dieser unterrichtet. Die Veranstaltung zog "einflussreiche schwarze Schriftsteller und Dozenten" an. Unter ihnen befanden sich Toni Morrison, Wole Soyinka, → Ngugi wa Thiong'o, K. A. Appiah, → Nurrudin Farah und viele andere (...) · (NYT) |
|||
|
||||
.. | . | Anmerkungen: |
||
|
||||
![]() |
|
||
|